Als sie ging, blieb alles still. Kein Lachen mehr, keine Nachrichten, kein „Ich liebe dich“ im Vorbeigehen. Nur Bilder. Und Leere.
Ich wusste nicht, wie ich mit dem Schmerz umgehen sollte. Dann erzählte mir ein Freund von Lebendige Momente – und der Möglichkeit, unsere gemeinsame Zeit in einem Film festzuhalten.
Ich habe alte Videos, Sprachnachrichten, Fotos geschickt. Und sie haben daraus etwas gemacht, das ich nicht für möglich hielt: Ein Film, in dem sie wieder bei mir war. Ihre Stimme. Ihr Blick. Unsere Geschichte – erzählt mit Liebe, Respekt und unendlichem Feingefühl.
Als ich ihn das erste Mal sah, konnte ich nicht aufhören zu weinen. Aber es war ein gutes Weinen. Eines, das verbindet.
Jetzt sehe ich den Film manchmal abends. Wenn es besonders weh tut. Und für einen Moment ist sie wieder da. Ganz nah.
Man kann einen Menschen nicht zurückholen. Aber man kann ihn wieder spüren.
Und das bedeutet mehr, als ich je sagen könnte.